neue haltestelle

am freitag bin ich mit patrick über den schwarzwald zum bodensee gefahren. durch das höllental und am titisee vorbei. das war eine üppige landschaftsorgie.

wir hatten ausgiebig gelegenheit, uns besser kennenzulernen: wieder so ein gutartiger riese – von ihm kann ich einiges lernen. neben hannah und julian war er das dritte blitzdebüt in jüngster vergangenheit. ich staune, welche intensität da unmittelbar möglich ist, wenn ich mich bedingungslos öffnen kann.




wir haben ein überaus inspirierendes wochenende bei sonett verbracht, ein weiteres beispiel von praktisch angewandter dreigliederung im unternehmen – das ist dort überall bis ins kleinste zu entdecken.




wir hatten das glück, am sonntag nachmittag von andreas, dem hauptverantwortlichen für die architektur, durch diesen schönen betrieb geführt zu werden. er ist aus vollem herzen bei der sache. schon seine klorollenhalter haben mir freude bereitet.




dem lebendigen element wasser wird die höchstmögliche aufmerksamkeit gewidmet. auf vielerlei weisen. die aus unbefangener anschauung gewonnenen erkenntnisse von viktor schauberger, dessen arbeit ich im winter studiert habe, werden hier weiter entwickelt.




ich habe die zeit aus dem auge verloren: schon wieder zwei uhr – ich muߟ ins bett.