zu frieden

mitten zwischen die häuser des „boulevard“ durften wir uns für beide tage in luckenwalde stellen – mit der persönlichen erlaubnis der bürgermeisterin. zum pressetermin kam eine sehr sympathische redakteurin der örtlichen tageszeitung – sie hat ihren artikel gleich online gestellt und schon heute einige menschen zu uns gebracht. sie hat sich sehr gefreut, als ich sie über rudi dutschke ausgefragt habe. ein ebenso sympathischer landtagsabgeordneter hat dann die bürgermeisterin angerufen und sie nach unserem wunschplatz gefragt.

alles ganz lokker & klar. frei von komplikationen.

in so einem groove haben wir jetzt schon über zweitausend unterschriften gesammelt. cäcilia ist übergangslos voll in die arbeit eingestiegen. ich habe wieder das gefühl, wir grasen die stadt ab wie kühe, die futter suchen – und der omnibus ist unsere melkmaschine.