the coronation

heute habe ich einen text gefunden, den ich am liebsten viral verbreiten würde – wenn ich könnte. ich werde mal versuchen, hier einen link rein zu praktizieren: der titel ist „the coronation“ (die krönung) und der text ist von charles eisenstein, von dem ich schon viel gelernt habe. ich habe es auch irgenwie hinbekommen, den text für meine kindle-kinder zugänglich zu machen – aber jetzt bin ich mit meinem digitalen latein am ende und möchte die digitalen eingeborenen zuhilfe rufen: „könnt ihr den blütenstaubmäߟig in alle welt verteilen?“

einstweilen werden meine digitalen bilder immer wilder:

aus der einsiedelei

ich bin ja im winter sowieso voll mit meinen innenwelten beschäftigt – also kann ich mich gerade noch hemmungsloser meiner lektüre und meinen bildern widmen. in wohlweislicher medienabstinenz beobachte ich wunderfitzig die geschrumpften mitmenschlichen fänomene, die ja sonst die substanz meiner arbeit bilden: analog – von mensch zu mensch.

nachmittags scheint jetzt öfters die indirekte sonne in meine wohnung und morgens, wenn ich noch schlafe, die direkte sonne auf die wand neben meinem bett. in der stadt ist es angenehm still. gestern habe ich meinen ersten ausflug mit meinem

unternommen und alles fein justiert. heute tut mir der hintern weh. ich sollte wohl wieder mit dem täglichen spazieren anfangen …

höchst inter-essant

bei leidiger spiegel-lektüre habe ich einen zeitgenössischen chinesischen filosofen gefunden, dessen gedanken ich sehr aufschluߟreich & zukunftsträchtig finde. mir fällt auf – und da schlieߟe ich mich ein – wie ahnungslos & propagandistisch gleichgeschaltet wir über china und das morgenland urteilen. totschlagargument: das ist keine demokratie! haha, kann ich da nur sagen und mich wunderfitzig allen östlichen einflüssen hingeben und meine westliche borniertheit heilen.

wärmstens zu empfehlen