„commons namens stille“

„commons namens stille“: das hat der von mir so bewunderte ivan illich vor vielen jahren geschrieben. ist fast so schön wie „epistemologische askese“ und hat ähnliches zu bedeuten.

übrigens bitte ich alle wunderfitzigen um verzeihung, wenn ich hier so wenig schreibe. ich merke, wie ich mich verpflichtet fühle, hier meine wahrnehmungen des zeitgeschehens zu liefern. formulierungen schwirren mir in kopf & darm herum und apokalyptische abgründe tun sich auf. siehe weiter oben: „das hysterische geschnatter der ahnungslosen besserwisser & moralapostel“. ich finde es ungesund, mich darauf einzulassen und halte also lieber die schnauze.