in der zwischenzeit

haben sich meine lebensumstände rasend verwandelt – ich habe mich in den neuen zeitstrom eingeklinkt und genieߟe seine pulsierende wärme. die sensorischen sensationen des alltags ermöglichen mir eine gelassene souveränität. ich bin ganz ruhig zu allem bereit, was das leben mir anbietet.

also: ich bin eingezogen und habe ja von meinem wohligen ersten abend daheim berichtet – danach wurde es schnell immer besser und ich habe energetisch aufgeladen für den voll-last-betrieb, den ich mühelos bewältige. meine katholische minderheit flüstert mir zu: „es ist zu schön, um wahr zu sein.“

ich verirre mich in abschweifungen, weil so viel passiert ist …