tausend rosen

und eine demütige verneigung vor meiner unglaublichen band, ohne die ich die letzten wochen nicht so gelassen gemeistert hätte:

die unverwüstliche paula, die wir heute wehmütig zum bahnhof gebracht haben

und christopher, der umsichtig & still & höflich im hintergrund schnurrt & werkelt & organisiert.

was die beiden in diesem politischen thriller, den wir seit oldenburg erleben, geleistet haben, hätte ich mit 50 nicht zuwege gebracht …