sollte der übergang hierher fließend vonstatten gehen, aber: es hat dann noch eine woche gedauert, bis ich jetzt endlich in der vertrauten weise weiter schreiben kann.
das hab ich gestern abend am telefon mit jonathan ausgeklügelt und bin ihm sehr dankbar für seine hilfe. weil ich in den vergangenen wintern fast nichts in den blog geschrieben hatte, war niemandem außer mir klar, was für ein entscheidendes ausdrucksmedium der blog für mich geworden ist: ich muß mich immer wahrnehmbar für die mitwelt ausdrücken und in kommunion sein mit ihr. das ist doch der sinn in dem gewebe.