drive slow, baby

jetzt habe ich zum ersten mal wieder kanye west gehört, das ist eine lässig elegante, geschmeidige musik voller stolz und selbstbewuߟter schönheit. the real nigger. für unterwegs ist das wunderbar.

nach einem ebenso schönen tag wie gestern sind wir abends am rhein entlang zum schloߟ freudenberg gefahren. ich habe alle schlüssel und hoffe, dieses mal mehr gelegenheiten zu haben, den groߟen gong zu spielen als letztes wochenende (da hab ich nur einmal nachts ein stündchen gespielt). heute abend ist aber noch nachtmahl – da kann ich schon mal nicht mehr rein, und der erste abend ist vorbei. tagsüber geht es noch schlechter. soll ich jetzt spät in der nacht auf gedeih & verderb unbedingt spielen – erbarmungslos?

duschen & rasieren wäre auch mal wichtig. und vor allem wollen wir an diesem wochenende zum ersten mal die mikroorganismen auf den boden und die wandflächen des omnibus loslassen und am liebsten in zukunft nur noch dankbar mit ihnen zusammenarbeiten. reibungslos funktionierende geschenkökonomie.

übrigens:

wenn jemand von euch sich mal ein eigenes bild von der arbeit unserer provider machen will, habe ich hier zwei buchempfehlungen: