auch weil die pfingsttage so erholsam waren. anna (ich nenne sie ab jetzt nur noch so) & ich haben einträchtig alles notwendige geregelt, wir konnten uns pflegen und ich habe mich in der wohnung sehr wohl gefühlt. ich konnte nur nicht schreiben, weil das netz so schlecht war und ich nur sehr ungern das hier auf dem schoßcomputer schreibe – zu umständlich. und ich hatte schon so viel aufzuholen und das wochenende eigentlich hauptsächlich fürs schreiben angepeilt.
übrigens: danke lieber jonathan, daß du so schnell auf mein problem reagiert hast: so soll das immer laufen!
und jetzt habe ich schon den ersten tag in kempten am residenzplatz hinter mir. das wetter war schauderhaft naßkalt, aber wir haben problemlos einen stromanschluß bekommen und anna hat es fertiggebracht, die zeitung zu uns zu locken, zumindest einen fotografen. gestern abend ist stephan zu uns gestoßen (er und anna kennen sich schon seit ewigkeiten und haben zusammen abitur gemacht). er hat jetzt schon einen arbeitstag hinter sich …
ach so: und kolja ist auch gekommen.