ich kann es noch nicht fassen

jetzt stehen wir auf dem chlodwigplatz, vor dem uralten tor in die stadt, ich bin ganz kribbelig. 

  
aurel hat uns besucht, und lara und jonas sind (wieder) zu uns gestoߟen – bis dahin war ich mit stephan allein. das hat mir sehr gefallen. er ist still und umsichtig, wenn mir mal wieder was einfällt, was ich unbedingt noch machen muߟ … dann hat er das oft schon erledigt, ohne ein wort darüber zu verlieren. er hat einen feinen humor, den er in seinen gesprächen auch schön effektiv einsetzt. wenn er verantwortung übernimmt – und da kennt er keine scheu – dann richtig und zuverlässig. so ist der alltag mit ihm ganz angenehm leicht und inspirierend.
  
und – wie das leben so spielt – kommt hier am chlodwigplatz der geschäftsführer der emiko mit seiner familie vorbei – ich habe eine omnibus-führung gemacht und verabredet, daߟ ich am nächsten freitag mit dem omnibus die firma emiko in meckenheim besuchen werde. ich hab mal wieder vergessen, ein familien-volk-foto zu machen …

mensch, das ist hier so ein wunderbarer platz:

   

  


hier pulsiert wirklich das leben … hier in der südstadt lief ein riesen stadtfest mit lekkereien & krimskrams und es war brechend voll. ein paar altrocker huldigten jimi hendrix … und in einer stilleren seitenstraߟe haben wir dann sardisch gespeist. ich saߟ an der bordsteinkante. das essen war vorzüglich. dort ist dann auch aurel mit seinem fixie zu uns gestoߟen. wir haben uns ausführlich auf den neuesten stand gebracht 

 
jetzt sind die anderen schon längst im bett und ich muߟ unbedingt noch einen brief von sofia lesen