stau

im nachhinein habe ich das gefühl, nach der waldorfschule bis zum abend die ganze zeit im stau verbracht zu haben. sofort, als wir auf der autobahn waren, gab es den ersten stau, so daߟ stephan seiner mutter, die ihn an der autobahnabfahrt abholen wollte, raten muߟte, noch ein wenig am kemnader see spazieren zu gehen.

wir haben dann später in remscheid getankt, und vor der gesperrten leverkusener rheinbrücke hatte sich – wie jeden tag – ein kilometerlanger lkw-stau gebildet, bei dem passieren konnte, daߟ sich 10 minuten überhaupt nichts rührte …

erst gegen neun uhr sind wir dann bei der firma emiko angekommen und haben uns dort zum schlafen ganz hinten auf den parkplatz gestellt. die firma liegt am rand eines industriegebiets, wo weit und breit um diese zeit keine menschenseele und schon gar keine toilette zu finden war …