abschied vom meer

heute war unser letzter abend am meer. wir hatten unser ziemlich üppiges essen schon vorbereitet, und die allesfresser haben heringshappen in zitrone vom gosch gegessen. ich hatte mittags schon die köstlichen rösti mit warm gebeiztem lachs genossen. der gosch, das ist ein origineller, gewitzter unternehmer, der sein personal gut bezahlt und sich auch immer bei seinen gästen blicken läߟt … ein absolutes muߟ, wenn ich auf sylt bin.

ich habe mich in dieser woche in die insel verliebt und schon bei traute angefragt, ob sie nicht hier ein winterquartier für mich weiߟ … sie will sich mal umhören.

   
   
das sind drei bilder von der kru – genau: das letzte habe ich an dem punkt gemacht, wo ich immer so aus der puste bin – da sind sie ganz klein in der mitte. ich war wieder auf der sandbank (heute war der höchste wasserstand – der pril ging mir bis zu den oberschenkeln).

   

  

 

an der wasserlinie waren ganz viele möwen und ein kormoran, der vor mir wegwatschelte.  wie die kinder das in der stadt unermüdlich mit den tauben machen, haben zwei halbwüchsige mädchen die möwen aufgescheucht.

   

  

 

  

und der omnibus in den dünen: