der mann,

den sie pferd nannten, ist heute nach der arbeit so ungefähr zweihunderfünfzig kilometer nach wilhelmshaven gefahren.

  

inmitten von atomkraftwerken in glückstadt mit der fähre über die kilometerbreite elbe – bis mitternacht fahren da zwei fähren emsig hin & her – und dann um den jadebusen herum.

   
   
ziemlich genau zu der zeit, die ich geschätzt hatte (um elf herum) sind wir dann nach anderthalb stunden in der dunkelheit auf unserem seltsamen platz in wilhelmshaven angekommen, parallel zu einer konsumhölle, in deren keller der hauptbahnhof ist. ich erinnere mich an meinen letzten aufenthalt und will morgen versuchen, ob wir nicht an die stirnseite dieses platanenbaldachins dürfen …