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jetzt haben wir schon einen tag gearbeitet in verden an der aller, der reiterstadt. hier sind die gäߟchen mit ziegelsteinen gepflastert. von den hier ansässigen campact und attac ist noch niemand zum omnibus gekommen. freya hat eine sympathische frau gefragt, ob wir bei ihr duschen könnten. das ging ganz unkompliziert – und die anderen drei haben die gelegenheit ergriffen und sind ziemlich erleichtert zurückgekommen. 

  
valentin zum beispiel hat heute hingebungsvoll den goldenen gürtel poliert. mit der ekelpaste. ich muߟ unbedingt daran denken, gleich morgen einen feuchten em-film einzumassieren und nicht abzuwischen. das hat mich gabriele gelehrt.

  
wir haben mitbekommen, daߟ wir nicht wie geplant drei tage hier stehen, sondern am freitag mittag schon wegfahren müssen. ich würde zu gern, während ich hier in der gegend bin, dem em ev. in bremen einen besuch abstatten oder zumindest pit mau kennenlernen, den bruder von reinhard mau und zweiten sohn des mannes, der die erste mikroorganismen-ursuppe vor etwa 20 jahren nach deutschland gebracht hat.
  
die haben wirklich was auf die beine gestellt, alle achtung & tausend dank ! meine wahrnehmung hat sich umgestülpt.

und noch ein paar bilder von hier: