jetzt haben die ausgrabungen, die ja an sich eine schöne beschäftigung sind, mich drei tage in anspruch genommen, denn sobald ich hoch motiviert & entschlossen eine solche aufgabe beginne, klappt alles bestens, bis die digitalen gerätschaften nicht wie großmäulig versprochen funktionieren: ich konnte mir auch selbst keine emails schicken, weil mein postfach angeblich voll war (obwohl ich fast alles, was sich in meinem eingangs- & ausgangsfach befand, gelöscht hatte).
ich hing also fest (deadline ist sonntag), konnte aber auch an nichts anderes denken …
… heute mittag hat mir dann jan am telefon eine möglichkeit erklärt, wie ich über ein usb-kabel die bilder von meinem eifohn geschickt auf meinen schoßcomputer befördern kann. das habe ich umstandslos machen können und nebenbei lauter neue ordner angelegt & einsortiert.
immer schön lokker bleiben heißt jetzt, mich den zeitstrudeln hinzugeben und in erinnerungen zu schwelgen. das war auch eine erfolgreiche schatzsuche und rekapitulation der omnibus-tour. und ich habe das eifohn freigeräumt für neue bilder und einen neuen abschnitt.
das ist mein lieblingsbild von der glorreichen pfalztour mit freya im prächtigsten sommer. und das ihr kleines intermezzo als diva:
lauter solche sachen habe ich gefunden und nix verpaßt in den drei tagen.