bei meiner lektüre habe ich entdeckt, daß ein sohn von charles eisenstein „jimi“ heißt – wegen der eigenartigen schreibweise unverkennbar eine referenz an den großen meister.
und dann war ich heute voller vorfreude auf meine blauweißen bilder bei herrn schade im copy shop – die wolkenbilder und die akribischen muster waren alle ganz prima, aber meine wilde improvisation war total im blau abgesoffen. wahrscheinlich waren die algorithmen heißgelaufen.
auf dem heimweg mußte ich schon wieder an jimi hendrix denken und habe die datei mit dem eifohn gepimpt und noch mal an herrn schade geschickt – eine bearbeitung wie mit den verschiedenen effektgeräten bei der elektrischen gitarre … jetzt bin ich zuversichtlich gespannt (?!)
mir ist übrigens jetzt erst aufgefallen, daß der algorithmus von wordpress zu blöd ist, die zeitumstellung mitzuvollziehen – da muß ich wohl wieder einen hilferuf an jonathan schicken, der das die letzten jahre aus der ferne für mich geregelt hat.