zurück im heimischen element fühle ich mich nach diesem ersten „normalen“ arbeitstag – und mein aufenthalt an der luft hat mich mächtig in schwung gebracht – jetzt fahre ich freudig alle tentakel & antennen aus. mitten im leben.
und sitze zum ersten mal in der vertrauten weise mit einer kanne tee & kerzenlicht hinten auf der rückbank und schreibe – nach meinem abendspaziergang durch die häßliche bundesrepublikanische wirklichkeit, der ich soviel schönheit & frieden angedeihen lassen will, wie ich kann. mit nackten füßen & in bester laune.
in der zwischenzeit ist so viel an- & aufregendes passiert, daß ich hier noch viel aufzuholen habe.
aber: ich beherzige mein motto „immer schön lokker bleiben und mache mir keinen streß.
deshalb häppchenweise:
ich hatte völlig unverhofft ganz lieben & prominenten besuch:
johanna, meine jüngste praktikantin. angetreten ist sie im stolzen alter von acht wochen … und bevor sie laufen konnte, war sie schon mal eine woche dabei. neben ihr steht ihr „kleiner“ bruder theo, ein ganz gewitztes kerlchen, hellwach & lustig.
wie alle kinder sind das meine enkelinnen. ohne die kinder würde ich nicht leben wollen und auch keinen sinn in meiner arbeit finden.