sacred economics

der sonntag & die ruhe & die abgeschiedenheit haben mir erlaubt, mich ausgiebig meinen studien zu widmen. ich bin ein groߟes stück weitergekommen mit „sacred economics“. ohne es zu wissen, ist charles eisenstein zu meinem lieblingsprofessor avanciert – von ihm lerne ich gerade am meisten im hinblick auf freigiebigkeit & ge-lassen-heit.




das nenne ich konkrete poesie – damit kann ich sofort etwas anfangen und meine haltung besser ausbalancieren. ich sehe unendlich viele anknüpfungspunkte. zum beispiel entscheide ich jetzt ganz lokker, das klavierspiel heute ausfallen zu lassen.