rechts hinten über der burgruine haben wir die pfingsttage verbracht – in der ersten nacht dort oben hat mir die aufregung über die abenteuerliche auffahrt den schlaf geraubt – ich mußte da schließlich auch wieder runter.
der erste tag (über den ich ja schon geschrieben habe) hat mich vollkommen besänftigt – ein einmaliger ort mit unglaublichem potenzial und studentinnen, die sofort wissen, was ich mit „oszillierendem rollentausch“ meine. es war mir ein vergnügen.
das wird bald das hauptgebäude dieser wirklich einzigartigen hochschule sein. es war sehr inter-essant, zu erfahren, wie symbiotisch die verbindung zwischen hochschule & gemeinde schon geworden ist – mit den schönsten wexelwirkungen. das nenne ich avantgarde – die großzügigkeit der gemeinde ist eine sprudelnde energiequelle für alles mögliche. ich konnte das deutlich wahrnehmen und wünsche allen ein gutes gelingen.