enoch hat sich aus dem balkan kommend die zeit genommen, sich voll analog von mir zu verabschieden, unmittelbar bevor er für ein jahr in tokyo studieren wird.
wir sehen uns vielleicht zwei tage im jahr mit anderen menschen drumherum – gleichwohl haben wir – unabhängig von raum & zeit – eine zutrauliche & friedfertige verbindung aufgebaut, volle bandbreite & allgegenwärtig.
wir spinnen gemeinsam & elegant am großen netzwerk und alle leitungen oszillieren. besser gehts nicht!
diesen würdigen abschied werde ich für immer in meinem herzen tragen und freue mich schon auf die japanischen erzählungen …
machs gut, lieber enoch, und lebe wohl!