Schon wieder wirft mir ein vermaledeites update alles durcheinander, das ich auf mein eifohn gespielt habe. Das legt ein verzeichnis mit allen alten bildern des blogs an, auf das ich dann aber keinen zugriff habe. Es taucht aber folgende fehlermeldung auf:
Und ich verfange mich in dieser ausweglosen schleife und weiß nicht, wie ich an das geisterverzeichnis „WordPress Media“ herankomme. Ich war gezwungen, die eipätt tastatur unter meinem bett hervorzuholen und in betrieb zu nehmen – wo dann wieder so strunzdumme algorithmen automatisch den ersten buchstaben groß schreiben, obwohl ich das nicht will. Das nervt und ich hab schon alles mögliche unternommen, um das wegzukriegen, aber ich bin reichlich mit anderen dingen beschäftigt. wie funktioniert denn jetzt die devise: immer schön lokker bleiben? da hilft wahrscheinlich nur zauberei …
und – ich fasse es nicht: sie schreibt alles klein.
tangermünde ist ein wunderbares städtchen – statt mittagessen bin ich heute weit gelaufen, um die stadt von der elbseite anzuschauen und die zyklopischen ziegelmauern zu bewundern und habe nebenbei einen prima wohnmobilplatz an der hafenspitze entdeckt.
die bilder muß ich alle umständlich von meinem eifohn hier rüber praktizieren, aber vielleicht ist es ja besser für meine augen, wenn ich mir angewöhne, den blog mit dem eipätt zu verfassen. also habe ich jetzt geübt, die bilder mit airdrop herüberzuschaufeln.
hinter dem omnibus stand grete minde, die arme frau, der man im siebzehnten jahrhundert die schuld für einen großen stadtbrand gegeben hat. sie wurde bestialisch auf dem scheiterhaufen verbrannt … da sollten sie mal einen hollywoodschinken draus machen, mit jennifer lawrence in der hauptrolle.
in der alten post war diese lustige firma.
ich bin froh, am ball geblieben zu sein. die zeit ist nur so verflogen und ich geh jetzt schlafen.