donnerstag

in eberswalde hat es zum ersten mal seit langem wieder geregnet. das ist das schlimmste, was einem in so einem städtchen beim kampfsammeln passieren kann. da funktioniert nämlich für die sammlerinnen nur unermüdliches herumtigern oder die eroberung der konsumknotenpunkte. mit zwei kladden, faltblättern, briefumschlägen, kugelschreibern und regenschirm ist das reinste akrobatik. die band hat seelenruhig & lokker auf diese erschwernisse reagiert und ihr bestes gegeben. unser ergebnis war besser als an manchen trockenen tagen.  am abend sah es dann so aus:




wir standen im „modernen“ zentrum von eberswalde, auf dem platz vor dem:




dessen arbeiten schaue ich mir jedesmal gern an, wenn ich hier bin. er ist vielleicht der berühmteste sohn der stadt und hat auf seine alten tage hier nach neunundachtzig sehr viel in bewegung gesetzt.