gestern abend sah ich auf dem marktplatz diese grobschlächtigen apparaturen – oben ist das arschloch von diesem kerl zu sehen:
die aussichtslosigkeit seines unterfangens steht ihm ins gesicht geschrieben. der held von der traurigen gestalt. was der kann, dafür gibt es viel schönere lösungen – wenn analog & digital freundschaftlich zusammenspielen und die entwerfinnen & programmierinnen der apparaturen bäurinnen sind. die männliche brutalität muß da raus!
und das mitten in der stadt – ich fühlte mich wie in einem industriellen zoo …
im vergleich war mir der hier schon fast wieder sympathisch, obwohl der genauso falsch & festgefahren ist. voll aufgeplustert & nix dahinter. das ist landquälerei. die sollten mal „körper und erde“ von wendell berry lesen. mit quantitativen methoden ist dem land nicht beizukommen. also: wenn überhaupt landmaschinen, dann bitte schlicht & bescheiden:
in dem jahr ist joseph beuys gestorben und diese plastik stand neben meinem zuhause.