so nenne ich meinen solo groove. ich lasse mich ohne uhrzeit auf den schönsten abwegen treiben – stehe gegen mittag auf und gehe ins bett, wenn es fast schon wieder hell wird …
ich hab mir nochmal „the ascent of humanity“ vorgenommen und genieße die originalstimme von charles eisenstein – seine gelassene & humorvolle selbstironie hilft mir sehr, seine verwandlung praktisch mitzuvollziehen.
zwischendurch gebe ich mich anwandlungen hin, in das hintere zimmer zu gehen und kisten auszupacken und nach & nach meine schätze einzugliedern – dabei falle ich mehr oder weniger tief ins reich meiner erinnerungen …
ach ja – und ich war beim herrn schade und habe mich zurückgemeldet und einen stapel bilder abgeholt – das hat mich inspiriert, meine digitale schiefertafel herauszuholen …