kalbe an der milde

kosename: stadt der hundert brücken. das wetter ist hochsommerlich und die zeit träufelt gemächlich dahin. leicht gespenstische funkstille auf den digitalen kanälen …

da küssen mich die musen und ich arbeite an meinen morfologischen studien:

ich überlege, diese freien arbeiten „morfo“ zu nennen, neutrum, plural „morfos“ …

wie gern würde ich die mal ausgedruckt in den händen halten. das sind ja meine reportagen. ich komme einfach nicht dazu, meine bestellung aufzugeben. jetzt ist es zum beispiel wieder viertel vor drei – also: gute nacht allerseits