hier weist die große mutter ihrer tochter donau den weg nach osten. diese figurengruppe steht auf der einfassung des quelltopfes …
dieser legendäre ort hat mich magisch angezogen. meine fantasie ist mit mir durchgegangen und wilde morfos sind entstanden:
sehen alle meine silhouette ?
diese bilder habe ich freya zu verdanken, der räumlich entfernten dirigentin meiner tour. sie weiß, was ich liebe. unser zusammenspiel überwindet lokker zeit & raum. das ist es, was charles eisenstein unter „heiligem wirtschaften“ (sacred economics) versteht. wir üben das praktisch jeden tag am omnibus – und auch gabriele & linda sind leuchtende beispiele, obwohl die äußeren umstände absurd anmuten: die schrecklichste unterschriftensammlung aller zeiten, brüllende sonne, zäher betrieb, viele touristinnen und so weiter … diesen frauen gelingt es, mit freundlicher bereitschaft & fürsorglicher aufmerksamkeit, das beste aus mir herauszuholen.
linda hat sich extra urlaub genommen und ist von ganz weit außen in dieses worst-case-szenario gestürzt. sie hat sofort & umstandslos ihre rolle verstanden. ich freue mich schon darauf,, sie mit freya bekannt zu machen, wenn wir in münchen sind – ich sehe da viele ähnlichkeiten.
friedfertig & nebenbei das notwendige tun und das leben voll auskosten: das nenne ich „heiliges wirtschaften“. dann ist alles ein geschenk.
also nochmal: danke, mädels !!!