nach einem pikkepakke vollen tag sind helene & sina & ich auf einer autobahnraststätte mit dem verheißungsvollen namen „ville“ gelandet und verbringen hier die nacht. die schönsten erinnerungen an den legendären girls club wachen auf:
die mädels liegen schon oben in den betten – ich hab ihnen erst mal leonard cohen vorgespielt und danach teile von „anarchitecture“ von skunk anansie. zum einschlafen haben sie sich dann schnell wieder mehr von leonard cohen gewünscht …
unser auftritt in refrath war eine runde sache. so viel trubel, daß ich nichtmal das angekündigte bandfoto machen konnte. theo ist glücklich & zufrieden nach seinem kurzbesuch weitergefahren. während des tages hat sich vor dem omnibus die gegenwart aufs schönste gekräuselt und mich eingeladen, voll einzutauchen und mich einzuspinnen in die verrücktesten kreuz & quer verbindungen in raum & zeit. ich war liebevoll bei der sache und freue mich über meine gelassenheit.
so herzlich, wie sie uns begrüßt hat, hat gabriele sich auch von uns verabschiedet – sie hat alte bekanntschaften aufgefrischt und sich vergewissert, daß es uns allen gut geht. drei sehr unterschiedliche menschen haben eine eventuelle mitfahrt ins auge gefaßt.