nach der arbeit hatten wir noch die gelegenheit, durch die schöne altstadt zum lech herunter zu laufen – mit gerda, die sich gut auskennt.
leider, leider können wir mit dem omnibus nicht auf den marktplatz fahren, die perfekte kulisse für einen auftritt. wir passen nicht durch die stadttore.
auch hier habe ich einige beispiele von zeitgenössischer architektur im zusammenspiel mit einem organisch gewachsenen ensemble gesehen, die mir auf anhieb sympathisch waren, weil sie zusammen einen superorganismus gebildet haben – eine ökologische metaebene.
an der ufermauer des lech haben wir heiße schokolade mit sahne getrunken und uns von dem türkisen gletscherwasser verführen lassen.