solange es hell war, haben stephan & ich gestern abend den waldcampus der hochschule für nachhaltige entwicklung und anschließend den forstbotanischen garten erkundet.
mit stephan bin ich immer gleich unisono. voll in der gegenwart mit synchronisierten interessen & neigungen. ohne viele worte & mit weiten freiräumen. für mich ist das jedes mal ein entspannender energieschub und ich kann nachts gut an meinen bildern arbeiten und zum beispiel unsere entdeckungen dokumentieren:
das war der waldcampus und jetzt kommt der botanische garten:
mit nackten füßen war das ein belebender genuß.