und weil es gerade so gut läuft, will ich noch auf zwei texte verweisen, die otto scharmer im märz & april geschrieben hat. im april ist er nach amerika gekommen und beschreibt das wie eine zeitreise rückwärts. er stellt die frage, was wohl die neue supermacht sein wird.
mir fällt da sofort ein, was zhao tingyang in „alles unter dem himmel“ über das „tianxia“ schreibt. wir kommen um eine menschheitliche lösung nicht herum.
da wäre „epistemologische askese“ sehr hilfreich.