nix wie weg

freitag abend sind wir zum letzten mal durch unsere schleuse zum „alten land“ gefahren.

san alfredo’s hausstand muߟten wir so zurücklassen, ohne ihn noch einmal in fleisch & blut zu erleben. lisa & ich hatten mehrmals am telefon mit ihm geredet, ohne genaueres zu erfahren. bei dem netten polizisten haben wir noch eine gnadenfrist bis montag herausgeschlagen – dann kommt die müllabfuhr.

vor unseren und der armen seelen ungläubigen augen hat sich freitag nachmittag ein absurdes spektakel abgespielt.

volt, die junge paneuropäische partei, hat eine sammlung für die flüchtlinge von moria über die asozialen medien ausgerufen und in wenigen stunden wucherte dort wie krebs eine riesige müllhalde, für die die laster zu klein waren. das machen sie in allen groߟstädten …

da hilft nur zen, um meine fantasie im zaum zu halten.

oder fahrräder.