alter weißer mann – mit weißen haaren.
mir geht’s prima in diesen kleinen abgelegenen städtchen – ein sanftmütiges paralleluniversum mit lauter freundlichen menschen .
mit lisa & enoch bin ich in einem lässigen ungeraden rhythmus voll eingespielt und habe deshalb viel freiraum für wunderfitzige archäologie, dem strom des alltags voll hingegeben. besser gehts nicht.
es ist kalt und wird erschreckend früh dunkel. nix für nackte füße. wie gut wir frieren können ist ein beweis für unsere virtuosität – bravissimo!
enoch ist abgereist und wir haben vereinbart, seiner lieben mutter dieses gemeinschaftswerk zu schenken …