reitstunden

heute zum dritten mal eine längere strecke gefahren – einschlieߟlich einer stunde stau auf der autobahn. ich habe alle tentakel ausgefahren und hingebungsvoll gelauscht, welche auswirkungen meine vorsichtigen impulse hatten. ich will mich möglichst intensiv mit dem neuen critter verbünden.

es ist ja bisher nur im stadtverkehr unterwegs gewesen und als ich bei leichtem gefälle mit 80 stundenkilometern über die glatte autobahn rollte, habe ich ein behagliches schnurren vernommen und konnte mich entspannen. jetzt gilt es, einen symbiotischen groove zu finden. mit möglichst viel freilauf für alle beteiligten …

opa wünscht sich ein lokkeres gondeln.