die rasselbande auf der ladefläche und mein bruder matthias sind mit mir im omnibus durch die rumpelige kleine allee und einmal links bis zur hauptstraße gefahren. meine liebe namensvetterin beate hat uns mit dem fahrrad begleitet und mein bruder johannes, der übrigens der erste war, für den ich diese verwandtschaftliche metapher verwendet habe, ist mit dem alten fendt hinter uns her getukkert und hat alle wieder heimgefahren.
ich habe mich während meines aufenthalts ohne viele worte ganz daheim gefühlt und ausgiebige heilbäder in dem urwüchsigen klang „meines“ gongs genossen – direkt mit meinem körper moduliert …
ich bin dann vom äußersten nordosten 400 kilometer um berlin herum in den westen des ostens gefahren, habe in stendal am bahnhof carl aufgelesen, den bruder von brigid (die mich vor zwei jahren als „gute-laune-sammlerin für das „bienen-volksbegehren in brandenburg begeistert hat) und bin bei einbruch der dunkelheit in kalbe (milde) gelandet, auch so ein „dorf“, auf das ich mich gefreut habe.
da beginnt ein neues kapitel mit einer neuen band und ich muß einige lükken lassen.