wir haben ein perlend lebendiges wochenende auf dem wohnmobilplatz am großen teich verbracht. ganz unverhofft haben sich von samstag auf sonntag emil & clara & joshua mit einem wohnmobil zu uns gesellt, die sich gleichzeitig sehr dafür interessierten, was kilian mit seiner band hier auf die beine gestellt hat – es entstand ein vielseitig oszillierender netzknoten, in dessen gebrumm ich mir die namen aller beteiligten nicht merken konnte. ich habe alle fühler ausgefahren und viel sympathische resonanz & nützliche informationen empfangen.
den namen meines neuen urenkels werde ich natürlich nie mehr vergessen:
„koko“ – die koseform von „aren kolo“
er hat bei mir alle lebensgeister mobilisiert und ich habe ihn staunend bewundert … koko klingt afrikanisch & afrika ist die wiege der menschheit.
morgen erzähle ich wahrscheinlich weiter …