pfaffenhofen

für die letzten beiden tage „normaler“ straߟenarbeit bin ich besonders gern in pfaffenhofen – da haben wir bei der bienen-initiative vor drei jahren unser rekordergebnis gehabt – an dieser eher abwegigen stelle, an der wir auch jetzt wieder stehen.

am anderen ende des hauptplatzes haben wir einige male so einheimisch gestanden – sei’s drum.

vor allem ist pfaffenhofen die heimat von manfred mensch mayer, den ich als praktizierenden kommunalisten bewundere. er hat mich jedes mal liebevoll beheimatet.

auch heute war er nach einer halben stunde bei uns – wir konnten uns ausführlich austauschen und sind von ihm – gleich nachdem seine freundin zu uns gestoߟen war – zu einem lekkeren mahl auf der anderen straߟenseite eingeladen worden. der koch ist schweizer. endlich mal röschti! carl hat sich sehr über seine kässpätzle gefreut. unsere gespräche waren so lebhaft, daߟ wir kaum bemerkt haben wie es dunkel wurde … was für ein schönes willkommen!

das sind bilder von dem interkulturellen zentrum, das manfred ins leben gerufen hat. er macht seinem namen alle ehre – ein richtiger mensch.