bei meinem abendspaziergang habe ich das „moderne“ wohnviertel durchstreift, das rund um den grünhof aus dem boden gestampft wird. das gegenteil des weltberühmten vaubon-viertels. ich versuche mir vorzustellen, wie es wäre, dort zu leben und es fühlt sich kalt & tot an.
ganz anders geht es im dorf der analogen sklaven aus aller welt zu, die die ganz arbeit machen: da sind menschen zu sehen – da ist musik & lachen zu hören – da ist leben im container.
ironischerweise sind das die gleichen container, die in der lokhalle von digitalen nomaden mit neuer betriebsamkeit erfüllt werden.