hundert abenteuer später fällt mir ein, was diese beiden städte gemeinsam hatten – sie wirkten wie abgeschleckt – woman traute ihren augen nicht und konnte es sich nicht erklären. sie glänzten & strahlten kein bißchen modern. jetzt leuchtet es mir ein:
beide sind ja in der tat von der wütenden mulde abgeschleckt worden in unausdenklichen heimsuchungen – da fragt sich erstens, warum der fluß so wütend war – und zweitens, was am ende dabei herausgekommen ist. ich hab ja schon mehr als genug geschwärmt von alten städten, die immer wieder nach feuersbrünsten & anderen katastrofen beharrlich in ihre stimmige form gebracht wurden.
schade nur, daß wegen corona viele hübsche kleine ladenlokale leerstehen.
da bleibt zu hoffen, daß die fluttore halten …
oberhalb der flutgrenze gibt es selbstbewußte häuser aus einer späteren epoche:
und ganz oben gibt es dann eine kontrapunktische überraschung:
die ruine eines sehr gesellig wirkenden bahnhofs, an dessen stelle nur noch ein paar roboter wirken …