vor corona bin ich meist mit lauter alfamädchen unterwegs gewesen, wenn wir intensiv gesammelt haben – jedenfalls gab es meist eine weibliche überzahl. öfters waren wir nur mädchen.
simone ist anscheinend die einzige, die übrig geblieben ist. es war für mich so beruhigend, daß sie für eine woche dabei war. wir sind antagonistinnen und bei einigen themen völlig unterschiedlicher meinung. das beeinträchtigt unser zusammenspiel überhaupt nicht – im gegenteil. ich lerne immer besser, die antagonisten zu lieben – mit ihnen zusammen kann ich „immer schön lokker bleiben“ und mich voll entfalten. wir gehen unisono & gut gelaunt in „sozialer praxis“ auf.
die letzten jahre haben mich gelehrt, daß das potenziell mit allen menschen möglich ist und bin glücklich über jede gelegenheit.
das „V“ steht übrigens für victory.
dieses mal waren wir lauter jungs und öfters nur zu zweit (früher waren wir meist zu fünft).
mit elias hatte ich gleich diesen symbiotischen groove – morgen hat er seinen letzten OMNIBUS tag in diesem jahr – zum ausgleich hat er sich am wochenende noch ziemlich nützlich gemacht:
also – simone & elias – ich bin immer wunderfitzig für alles mögliche bereit und freue mich auf euch.