auf der grünen wiese

neben dem luhrmannhof haben wir bei heißem sommerwetter ein verlängertes wochenende verbracht. mich hat dieses projekt brennend interessiert, weil danilo das maßgeblich vorangetrieben hat, ganz weit vorn an den rändern des „zeitgeistes“ …

dieses gelände, von dem ein grüner finger in die innenstadt von osnabrück weist, haben sie in die selbstverwaltung freigekauft als luhrmannhof e.v. – es leben gegenwärtig etwa 50 studentinnen & studenten dort – in verschiedenen kombinationen. wer mehr darüber wissen will, kann oben auf den link klikken.

typisch danilo musso – der mich immer wieder mit kurzen zwischenlandungen am OMNIBUS erfrischt, die mich an meine wildesten zeiten erinnern. er hat eine italienische mutter und beide eltern sind musikanten.

wir haben uns 2020 in hamburg altona ganz spontan verschwistert. er „musso“ frei seine eigene spur fliegen, daß er sich ganz frei entschieden hat, die akademische welt und sein gerade erfolgreich aus der taufe gehobenes projekt luhrmannhof e.v. in richtung albanien zu verlassen – als corona ausbrach, war er in china!

jedes mal, wenn ich ihn sehe, fühle ich mich viele jahre jünger & staune.

am luhrmannhof ist lisa zu uns gestoßen und ich kann im freilauf meine aufgaben erledigen.

gleich viertel vor zwei – also nur noch als ausblick ein suchbild aus bramsche: