im kwadrat – ich komm nicht los von der arche, dem urbehältnis, aus dem alles mögliche entstehen kann … für mich vier tage in märchenhaft analoger bandbreite (ich hab noch tausend geschichten & bilder im kopf) …
und noch nie zuvor habe ich mich mit so wenigen worten so bedingungslos verschwistert wie mit beate & siegbert.
wenn ich ein krist wäre, würde ich das, was mit uns geschah, eine heilige kommunion nennen.
im kwadrat … denn zu allem überfluß sind die beiden bis auf weiteres mit einem so großzügigen monatlichen beitrag in den OMNIBUS eingestiegen, daß bei mir erst am nächsten tag der groschen gefallen ist, als ich das formular an brigitte geschickt habe – was ich zunächst für den auch schon sehr großzügigen jahresbeitrag gehalten hatte, entpuppte sich auf meine ungläubige nachfrage hin als der monatsbeitrag – da blieb selbst mir alten quasselstrippe die spukke weg.
ich will ja hier nicht über zahlen reden, aber eine solche nonverbale freigebigkeit habe ich noch nie erlebt.
das war meine übung in epistemologischer askese – jetzt kann ich ganz gelassen tausend lükken lassen und einen salto vorwärts machen