da bin ich wieder: ich verbringe glükkliche tage mit meiner beuyscrew und habe zum allerersten mal nach 25 jahren oben auf der couch gesessen mit 180° landschaftspanorama, ohne mich ums fahren kümmern zu müssen:
neue welten tun sich auf, die mir gute laune bereiten – in der oya war öfters von lassenskraft die rede – energiegewinnung durch bleibenlassen. also will ich mich nicht verpflichtet fühlen, hier weiter zu schreiben, ohne daß es mir lokker aus der feder fließt und ich richtig lust habe.
jetzt zum beispiel – aus unserem seltsamen nachtkwartier in spandau, wo wir uns mit einer tante von elias & deren tochter verabredet hatten. ich bin von „pamela“ restlos begeistert: unbeschreiblich weiblich, um nina hagen zu zitieren. eine wucht. wir haben uns auf anhieb verstanden – inzwischen liegt ein wundervoller abend hinter uns – fürstlich bekocht von danilo, der heute die letzte nacht mit uns verbringt. eileen, die tochter, ist später hinzugekommen und sofort voll eingestiegens. in trauter runde haben wir animiert geschnattert … jetzt ärgere ich mich, weil ich kein band-foto mit den beiden gemacht habe.
darum hier ein foto von den dreambeuys
da war noch emil dabei …