von braunschweig aus sind wir freitag nach der arbeit vom südlichen rand her durch die geliebte lüneburger heide zum hof michael gegondelt, einer altbewährten omnibus haltestelle, wo wir ein traumhaft erholsames wochenende verbracht haben und uns ganz willkommen fühlten.
hof michael war auch die erste wexelstation: charlotte, die uns liebevoll betreut hat, hat mir ganz umstandslos ihren archetypischen volvo kasten geliehen, um am samstag christopher zum bahnhof von eschede zu bringen, wo in den siebziger jahren ein ice entgleist und gegen eine brücke geprallt ist – der super gau der eisenbahn im zwanzigsten jahrhundert.
jetzt verschwindet da ein ganz zarter moderner bahnhof hinter mächtigen eichen, die mir schon auf der hinfahrt überall aufgefallen waren. fast jede hofstelle ist von über hundertjährigen eichen umstanden. stellvertretend diese bilder vom eschweger bahnhof:
am sonntag habe ich dann in einem vorgang kolja an diesem bahnhof abgeholt & pia verabschiedet …
zum abschied noch ein bäuerliches morfo zum meditieren: