für unsere letzten beiden tage sind wir beide (lisa & ich) gestern abend im dunkeln an einem seltsamen ort gestranded …
unter den huldvollen augen von henriette – irgend sone herzogin – stehen wir auf einem riesigen gepflasterten platz vor einem wahrhaft monströsen schloß an der havel …
mitten in einer völlig zerfledderten stadt, die nach ihrer zerstörung im zweiten weltkrieg keinerlei urbanen flair mehr entwickeln konnte. schlafstadt für die pendler nach berlin. auf meinem ersten erkundungsgang habe ich kein städtisches leben gefunden.