in nüchternen zahlen läßt sich mein wohlbefinden nicht beschreiben. diese woche in dieser sinnlichen verbundenheit mit der mehr-als-menschlichen welt ist für mich ein wahres geschenk.
und die (wenigen) gespräche sind wie kleine kostbarkeiten vor einer unglaublichen kulisse, auf der sich gewaltige dramen entfalten. der wind, der wind, das himmlische kind. das leben feiert sich selbst.
ich fasse mich kurz, denn ich will das wirklich auskosten und dafür brauche ich zeit.