und verzweigte welten tun sich auf: clarissa, eine der protagonistinnen aus „heimat“ ist zum beispiel eine nervöse cellistin, die gerade (anfang der 60er jahre) eine abtreibung im muffigen keller einer arztvilla hinter sich hat.
ich höre mir lauter virtuosinnen an und versuche, die entspanntesten haltungen für die größte geläufigkeit herauszufinden. ich hab schon dran gedacht, es mal für eine nacht mit ins bett zu nehmen. aber ich glaube, ich frage erst freya, ob das in ordnung ist.
als eingefleischter rechtshänder muß ich jetzt den fingern der linken hand nie verlangte komplexe koordinationsfähigkeiten – fast wie schreiben, aber mit viel mehr kraft – beibringen die kommt mir ganz verkümmert vor – wie konnte ich damit leben?
die bogenführung ist noch mal ein extra thema – da wird es dann laut …