hier will ich mich ausdrücklich bei lisa bedanken für die inspirierenden wochenendplätze, die sie für die saxentour organisiert hat. das „hotel forstmeister“ war eine schöne überraschung – ehemals in der ddr ein ferienheim – von entschlossenen menschen zu einem beeindruckenden betrieb ausgebaut. mit gerolf seidel habe ich mich gleich angefreundet. er hat mir viel über die geschichte des betriebs erzählt – mit allen möglichen verzweigungen. er erwies sich als „kräutermeister“ – dieses wort habe ich gerade extra für ihn erfunden. in seiner küche sah es aus wie in einem wissenschaftlichen labor.
sie haben geschickt einen in den hang planierten tennisplatz in einen wohnmobilplatz umgebaut, mit einer für den OMNIBUS zu steil abschüssigen zufahrt. das war überhaupt kein problem – wir sind sehr hilfsbereit & unkompliziert empfangen worden und hatten uns schnell auf einen „wilden“ platz geeinigt. die sanitären anlagen waren ein traum, nämlich zwei extra dafür bereitgestellte hotelzimmer. diese haltestelle hat mein herz im sturm erobert. in die datenbank damit.
ich bin überall herumgestreift und war von der pragmatischen vielfalt des angebots ziemlich beeindruckt – das unternehmen hat sich in den zeiten von corona eine erstaunliche gesundheit bewahrt und geschmeidig auf diese herausforderung reagiert. es ist tief verwurzelt und gleichzeitig überregional bekannt.