am samstag nachmittag ist enoch aus berlin nach ifta gekommen, wo wir auf dem hof von frank burkhardt ein sehr erholsames wochenende verbracht haben. ganz winzig ganz hinten links:
seit er in berlin seine erste anstellung hat, sehen wir uns selten, aber oho – wir füttern uns mit wahrnehmungen, die wir jeweils allein nicht erfahren können. in fleisch & blut. für mich ist das jedes mal erkwikkend. er hat sich extra urlaub genommen und ist für drei nächte geblieben – der reinste fluxus.
am sonntag hat er uns an seine ehemalige uni gelotst, an der er ein deutliches kielwasser hinterlassen hat. er ist in unserer jeweiligen band & im OMNIBUS sofort zuhause und hat unseren besuch perfekt organisiert. dank ihm bin ich hier auch mal bei der arbeit zu sehen, denn er schenkt mir seine daten.
um zwei uhr morgens ruft mein bett nach mir – obwohl es noch viel zu erzählen gäbe über diesen tempel der „wissenschaft“ …