fürs wochenende haben wir wohlverdient & ganz spontan eine heilige oase gefunden: ich hatte die idee, anja, die mich schon seit acht jahren an der periferie wohlwollend begleitet, auf dem weg ins wendland zu hause zu besuchen – sie hat zusammen mit robin ein von christopher alexander inspiriertes haus gebaut, das ich unbedingt mal sehen wollte …
… und wir sind von dieser bunten sippschaft herzlich in empfang genommen worden – für die einfahrt mußten fahrzeuge umrangiert werden, damit wir uns perfekt einfädeln konnten ins gelände – und anja & robin haben sich riesig gefreut.
wenn ich noch ein krist wäre, würde ich sagen: „es war zu schön, um wahr zu sein“.
die kinder. anja & robin. das haus. die eingeborenen. die kommunale intelligenz. das essen. das gelände. die kompostklos. das wetter. das winzige dorf – ich könnte endlos davon schwärmen – ein bolo, wie es im buche steht!
wir sind rundum glücklich & zufrieden.