besser gehts nicht

im schloß freudenberg hat sich spontan das ultimative kwintett (?) gefunden: in lauterbach, über das noch viel zu sagen wäre, ist fenja zu uns gestoßen, eine noch 17-jährige praktikantin aus der windrather tal schule, also aus der generation der urenkel / hix / innen, mit der ich dieses jahr schon so schöne erfahrungen gemacht habe. sie hat sich nahtlos eingegliedert und ist voll bei der sache.

am donnerstag abend ist dann noch elias‘ mutter christine mit dem auto vom bodensee gekommen, um ihn abzuholen zu einem gemeinsamen urlaub. sie ist eine freiberufliche hebamme, deren spuren ich ja schon im wesen von elias lesen konnte. wir waren gleich in voller bandbreite analog verbunden, denn sie hatte in meinem blog gelesen, was ich über ihren sohn geschrieben habe und wollte mich in fleisch & blut kennenlernen.

alle in mühelosem einklang & erweiterter gegenwart. und das erfahrungsfeld der sinne & des denkens ist in kwadratischer weise eine heilige oase gewesen …

frage: wie ist denn hier das verhältnis der geschlechter ?

die fotos hat übrigens andrea gemacht, die mit uns einen schönen gemeinsamen abend verbracht hat. sie ist eine der ersten OMNIBUS töchter, die ich viel zu selten in fleisch & blut erlebe und die mich völlig unerwartet mit ihrem dasein beglückt hat.

alte liebe rostet nicht !

also will ich sie gern als gastsolistin in die band aufnehmen. mit dem OMNIBUS zusammen ergibt das schon ein kammermusikalisches ensemble.

danke für alles !

morfo von ganz woanders …

ich muß hier riesen lükken lassen.